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Leichte Muse


Trittligass


mit Walter Andreas Müller
Aniko Donath
Christian Jott Jenny
Barbara Baer
Heidi Diggelmann
Samuel Zünd
Reto Hofstetter

als Gast: Jürg Randegger

www.trittligass.ch

 

1960 entwickelten die Grössen der lokalen Unterhaltungsszene (Ruedi Walter, Margrit Rainer und Konsorten) die grossartige Idee, den kulturlosen Zürcher Sommer mit einem Freiluft-Musiktheater zu beseelen. Die «Zürcher Ballade» an der Trittligasse war geboren: Eine eigens für diese Gelegenheit produzierte Revue unterhielt die zahlreichen Besucherinnen und Besucher bestens – und das eben “i de Mitti vo de City”.

Dann weckte das Amt für Ideen diese waghalsige Idee aus dem Dornröschenschlaf. So entstand 2017 eine neue Zürcher Ballade. Das Stück «Trittligass». Eine neue Geschichte wurde erzählt, verbunden mit den Zürcher Liedern und Chansons von damals. Der Zuschauererfolg im Oberdorf war auch 2017 enorm.

Die Fackel von 1960 wurde auch 2020 sinngemäss weitergetragen. Ein neues Stück wurde geschrieben, erstmals auch neue Chansons komponiert von Samuel Zünd und – sensationell – alte, unbekannte Stücke gelangen zur Uraufführung. Das Endergebnis ist ein Musiktheater gepickt mit Zürcher Themen und einer gehörigen Portion Selbstironie.

Trittligass 2023 - aus der Serie wird eine Trilogie - der dritte Streich! Ein neues Stück, gepaart mit Altem und Bewährtem.

Während sich an der Oberfläche einiges geändert hat und andere Themen dominieren als noch in den 60ern, bleibt das Trittligass-Theater im Kern, was es immer war: ein liebevoller und äusserst unterhaltsamer Blick auf unsere kleine Weltstadt. Sehr selbstironisch, manchmal bissig, manchmal verliebt, immer präzise, gefüllt mit Schenkelklopfern, feinen Spitzen und vielen wundervollen Zürcher Liedern, neuen (u.a. auch wieder von Samuel Zünd), aber auch altbewährten aus Paul Burkhards und Hans Moeckels Feder.

Denn egal wie sehr die Welt sich vom Wählscheibentelefon zum Bluetooth-Earpiece verändert, es gilt noch immer, was der grosse Werner Wollenberger in den 60ern so treffend formuliert hat: «Es git nüt Gspässigers als d Lüüt».

Première Donnerstag, dem 23. August 2023 wiederum oben an der Trittligasse.



 

Titelauswahl

I de Mitti vo de City, Mis Dach isch de Himmel vo Züri, Uf Züri luegt de Herrgott eifach bsunders gnau (UA), Zrugg uf Züri (UA), Was macht Züri us (UA), Mir arme Mänsche vom Züriberg (UA), u.v.a. 



 

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Pressestimmen

Unser Dach „isch de Himmel vo Züri“, und es hat während der ganzen Vorstellung gehalten: Das Timing ist aus Sicht des Consultants (Samuel Zünd als glänzender Parodist) perfekt. Ihm bedeutet die Effizienzsteigerung das, was seinem Kontrahenten die Kultur wert ist.
— Neue Zürcher Zeitung
 

 

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